Fenster und Türen gehören zu den Schwachstellen im Isoliermantel des Hauses. Kein Wunder – nirgendwo sonst liegen Innenraum und Außenluft so nah beieinander. Thermografische Aufnahmen zeigen deutlich, dass hier gerade bei älteren Häusern sogenannte Wärmebrücken auftreten.
Aber die Fenstertechnik hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und bietet heute Produkte, mit denen Sie Ihr Haus energiesparend ausstatten können: Die modernen Kunststofffenster aus VEKA Mehrkammerprofilen mit ausgefeilter Dichtungstechnik machen sich schnell bezahlt, denn sie senken Ihre Heizkosten spürbar.
Neue Fenster z.B. aus SOFTLINE 82 liegen mit Uw-Werten von 1,1 bis 0,67 W/(m²K) – je nach eingesetzter Verglasung – energetisch immer im grünen Bereich. So erreichen Sie z. B. spielend die für den Erhalt von KfW-Fördermitteln notwendigen Uw-Werte und leisten mit Ihren neuen Fenstern einen großen Beitrag, um den jeweils von der Energieeinsparverordnung (EnEV) vorgesehenen Primärenergiebedarf Ihres Hauses zu erreichen bzw. zu unterschreiten.
Was bedeudet der U-Wert?
Der U-Wert (auch als Wärmedurchgangskoeffizient bezeichnet) sagt aus, wie gut ein Bauteil dämmt. An ihm lässt sich ablesen, wie stark ein Bauteil, zum Beispiel ein Fenster, die Raumwärme von der warmen Innenseite zur kälteren Außenseite leitet. Je niedriger dieser Wert ist, desto weniger Wärme dringt nach außen und desto größer ist somit die Energieersparnis.
Der Uw-Wert des gesamten Fensters setzt sich zusammen aus den U-Werten von Fensterrahmen (Uf), Verglasung (Ug) und Verglasungsrand. Über die Auswahl der Komponenten mit ihren jeweiligen Isolierwerten können Sie individuell bestimmen, welche Dämmanforderungen Ihre neuen Fenster erfüllen sollen.